„Anpacken für Würzburg“ – FW-FWG macht für Wahlkampf 2020 mobil

„Würzburg – wo zwickt’s?“ – Kulinarische Fragerunde mit den FWG-Listenkandidaten
So.,12. Januar 2020, 17.00 Uhr, Gaststätte Martinz, Martinstraße 21, 97070 Würzburg

„Anpacken für Würzburg“ heißt das Motto der Gruppe FREIE WÄHLER – Freie Wählergemeinschaft Würzburg (FW-FWG) für den Kommunalwahlkampf 2020. Mit einer kulinarischen Gesprächsrunde zu Jahresbeginn starten die Kandidaten der Liste 3 in die entscheidende Phase vor der Wahl am 15. März. „Würzburg – wo zwickt’s?“ wird hier auch mal provozierend gefragt. Dazu sind alle interessierten Bürger*innen ins Martinz eingeladen. In Anlehnung an das Kürzel FWG werden den Teilnehmern unter dem Motto Fränkisch Wunderbar Genießen bei dieser und weiteren Veranstaltungen immer mal fränkische Schmankerl kredenzt.

„Diese Liste versteht sich als Wertegemeinschaft, in der sich Persönlichkeiten mit Kompetenz, Rückgrat und Charisma zusammengefunden haben“, sagt Josef Hofmann. „Wir krempeln für Würzburg die Ärmel hoch und wollen für alle Bürger Gutes bewirken. In jedem Fall fühlen wir uns dem Gemeinwohl verpflichtet. Das ist der FWG-Spirit und das passt auch zur gewachsenen DNA der Freien Wähler in Bayern.“

Mit einer Reihe von bürgernahen Aktionen will die Gruppe diesen Spirit auch in die Öffentlichkeit tragen: „Die Themen Klimaschutz, städtische Mobilität, Wohnen, Bildung und Ausbildung, sowie Ehrenamt brennen den Würzburgern auf den Nägeln. Und hier wollen wir in den nächsten Wochen ein politisches Statement setzen“, so Stadtrat Andy Puhl.

Die FWG geht mit Volker Omert nach 2002 wieder mit einem eigenen Kandidaten für den OB-Sessel ins Rennen. „Die Tatsache, dass wir mit einem OB-Kandidaten antreten, zeigt das eigenständige Profil der Freien Wähler-FWG und bietet darüber hinaus ein weiteres qualifiziertes Angebot für die Bürger Würzburgs. Da wir bei der Landtagswahl 2018 drittstärkste Kraft geworden sind, ist die FWG es schuldig, in Würzburg einen eigenen OB-Kandidaten aufzustellen“, sagt Fraktionsvorsitzender Josef Hofmann.

„Als freier Journalist, Moderator und Medienberater habe ich in den letzten Jahren unzählige Veranstaltungen moderiert, somit weiß ich wo die Nöte und Bedürfnisse Würzburgs liegen“, so Omert. „Sowohl im wirtschaftlichen, sozialen und auch kulturellen Bereich.“
„Ich interessiere mich vor allem für Themen, die die Stadt und die Region betreffen“, meint Omert, „und weil ich parteipolitisch unabhängig bleiben will, engagiere ich mich bei den Freien Wählern.“ In einer Zeit, in der sich vor allem im Internet Hass ausbreite, gesellschaftliche Bindekräfte nachließen und ökologisches Umsteuern angesagt sei, schauten viele Menschen mit Sorge auf die aktuelle politische Situation, meint Omert. Hier wünscht sich der OB-Kandidat künftig wieder mehr offenen, ehrlichen und konstruktiven Meinungsaustausch: „Wir wollen im besten demokratischen Sinne und auf Augenhöhe mit den Menschen diskutieren und stehen grundsätzlich für Kompromisse und pragmatische Lösungen“, sagt Omert. Er wolle, so oft es gehe, das persönliche Gespräch mit den Menschen suchen, denn das sei auch in Zeiten von Whatsapp, Email und Social Media nicht ersetzbar. „Die Freien Wähler-FWG strebt jedenfalls immer nach realistischen und nachhaltigen Lösungen und lehnt ideologische Debatten ab. Also lasst uns reden, aber bitte immer mit gegenseitigem Respekt!“

Zum Termin sind alle Medienvertreter und Interessierten herzlich eingeladen. Medienvertreter bitten wir um eine kurze, formlose Anmeldung. Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch und über Ihre Berichterstattung im Vorfeld oder Nachgang!