Sehr erstaunt war die FW-FWG darüber, wie ungeniert, leichtfertig und sorglos die ZfW sich fremder Daten bedient.
Ein Oberbürgermeisterkandidat und Mitbegründer einer kommunalen Wählergruppierung, der weit über regionale Grenzen hinaus als renommierter und angesehener Verwaltungsrechtler gilt ,sollte gerade in Zeiten des NSA und des Datenklau-Skandals hier einen besonderen Maßstab setzen und weitaus mehr Sensibilität für die Stimmungslage der Bürgerinnen und Bürger an den Tag legen.
Wenn man die Instrumentalisierung der Unterschriften des Bürgerbegehrens in Verbindung mit der Gruppierung und ihrem Wahlslogan “ jetzt wird aufgeräumt“ sieht, bleibt mehr als ein fahler Beigeschmack.
Es bleibt zu hoffen, dass durch diesen Lapsus die Glaubwürdigkeit der kommunalen Politik keinen weiteren Schaden erleidet.
Der knappste Rohstoff dieser Zeit ist Vertrauen und den sollte man sorgfältig pflegen.
FW-FWG
Freie WählerGemeinschaft